Sehe ich Zen als etwas zeitlich und räumlich beschränktes an?
Wenn es so rüber kommt wird es wohl daran liegen, dass alles im Dasein einen Anfang und ein Ende hat.
Ohne Beschränkung geht jeder Wert des Lebens verloren und das Lindern des Leids im Dasein hat keinen Sinn.
Schon interessant, dass einer in der westlichen Welt die Beschränkung in Frage stellt, das ewige Joch des Mehrwerts als Ziel.
Zen ist keine Beschränkung aber eine Konzentration auf das Wesentliche und das liegt eher im Minimum.
Das kann jemand anderes sehen wie er will, es ist meine Erfahrung, Reduktion schafft in der westlichen Welt Wohlbefinden.