Definiere das Gegenteil bitte.
Das die Qualität eines Buddha nur von einem Buddha erreicht wird.
Was aber das selber Herausfinden der Lehre anbelangt kappt das natürlich
nicht mehr wenn er sie schon von einem anderen mitgeteilt bekommen hat.
Vielleicht ist es so gemeint:
Eine gute Qualität einer "Lehre " kann man nur erreichen,
wenn man diese allein, ohne Vorgaben von Anderen, herausfindet,
da wir alle Individuen sind und jede Person benötigt vielleicht andere
Vorgaben, um ein "eigener" Buddha zu werden.
Verfolge ich aber nur streng die aufgestellten Regeln/Lehre des Buddha bzw. der Lehrer
welche Praxis allein auf ihn (Buddha) gemüntzt war, dann ist es fraglich, dass es auf alle
nachfolgenden individuellen Personen die gleiche erleuchtende Auswirkung hat?