Hallo Kesakambalo,
nein, aber danke für den Tipp. Ich glaube, ich sollte mal in die Bücherei traben, denn es gibt so wahnsinnig viel Literatur, dass ich gar nicht alles kaufen kann.
Ich habe eigentlich angefangen mit "Ganz entspannt im Hier und Jetzt", was vermutlich keiner mehr hier kennt. Da ging es um Baghwan und Poona. Dann "lief" mir noch ein buddhistischer Orden in Bayern über den Weg. Ich war in Sri Lanka zu dieser Feier des Zahns Buddhas und hab' mich nur schwer gewundert, wie "echte Buddhisten" drauf sein können.
Ich hab' im "richtigen Leben" eine Frau kennengelernt, die täglich stundenlang vor ihrem Altar saß und gechantet (schreibt man das so?) hat. Ich hab' gehört und gelesen, man brauche ein Mantra und einen geistigen Führer und dann wieder: "Alles Quatsch, Du brauchst überhaupt nix."
Ach ja, eigentlich hatte alles angefangen mit "Kung Fu" und Kwai Chang Cane. Das Faszinierende war nicht seine Kampfkunst, sondern seine schlauen Statements YouTube
Ich war mal in München im Osho-Zentrum und wollte dort Meditation lernen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Der Buddhismus und die Meditation begleiten mich schon immer, aber ich war und bin eigentlich eher verwirrt von den ganzen Begrifflichkeiten, Philosophien, Schulen und Richtungen.
Aber jetzt lasse ich nicht mehr locker - ich will alles wissen.
Eine Frage habe ich allerdings an Dich: Wie habt ihr oder Du Eure Entscheidung für eine buddhistische Richtung getroffen? Bauchgefühl, Logik, beides oder nichts davon?
LG, Anfängerin