Beiträge von Aka Onyx 9 im Thema „Mitgefühl vs Mitleid“

    Ich hab kürzlich gelesen dass die deutschen zur stammes, -nicht familienkultivierung gezählt werden. und dass eine stammeskultivierung die merkmale eines strikten autoritätsgefälles, meist patriarchalen rechtsanspruchs haben, mit der entsprechenden(mentalen) aussortierung, diskriminierung. ich frag mich oft, was in schland aus urzeiten herkommt, und wo diese "urzeit" anzusiedeln ist, (die damaligen ursachen und bedingungen), das sich ja auch in der sprachform bemerkbar macht, maskulinum oder neutrum und ein krasses schwarz-weiss(ausschliesslichkeit) in jeglicher wertung.

    mitleid würde ich sagen ist schon in gewisserweise mit zurückhaltung besetzt. das geht aber dann bis zur gleichgültigkeit. siehe, dass in.letzter zeit so phänomene auftauchen, dass kaum einer mehr spotan hilft oder sogar "rettungskräfte behindert". da mangelt es ernsthaft an jeder empathie.

    ich mache keinen unterschied zw. mitleid und mitgefühl. empathie ist die voraussetzung für "beides". ich achte aber darauf ob mein gegenüber mein mitleid oder mitgefühl als willkommen ansieht.