Ich hab kürzlich gelesen dass die deutschen zur stammes, -nicht familienkultivierung gezählt werden. und dass eine stammeskultivierung die merkmale eines strikten autoritätsgefälles, meist patriarchalen rechtsanspruchs haben, mit der entsprechenden(mentalen) aussortierung, diskriminierung. ich frag mich oft, was in schland aus urzeiten herkommt, und wo diese "urzeit" anzusiedeln ist, (die damaligen ursachen und bedingungen), das sich ja auch in der sprachform bemerkbar macht, maskulinum oder neutrum und ein krasses schwarz-weiss(ausschliesslichkeit) in jeglicher wertung.