Beiträge von Doris im Thema „Mitgefühl im Buddhismus“

    Avalokiteshvara/Chenresig gibt es in der tausendarmigen Variante.

    Es wird erzählt, dass er sich angesichts des Leides in der Welt umgebracht hatte. Aber XY (mir fällt nicht mehr ein wer es war. Brahma?) hat ihn wiedererschaffen mit tausend Armen, um möglichst zahlreichen Wesen helfen zu können.


    Ich interpretiere das so, dass Avalokiteshvara durch seine Fähigkeit tief mitzuleiden, ganz tief in den Schmerz der Welt eintauchen konnte. So konnte sein Ego sterben. Worauf seine Fähigkeit zu helfen um ein Vielfaches wuchs.

    Für mich ist nicht sein Mitleid gestorben, sondern sein Ego.