Beiträge von Monikadie4. im Thema „Bewusst sein - irgendwie lahm ...“

    Also: Ich hab' beim Meditieren ein paar Mal erlebt, dass ich mich "selbst wieder aufrütteln musste". Ein mega-angenehmer Zustand, ungefähr so, wie wenn man morgens noch nicht ganz wach ist, aber langsam zu sich kommt. Ich denke mal, dass das so etwas wie bewusst sein war. Nicht schlafen, nicht grübeln, sondern nur Da-Sein.

    Ja, das kenne ich auch. Aber das ist schon länger her. Es ist schön, es ist ein entspannter Anfang, aber wohl nicht das, um was es geht.


    Wenn Du den ganzen Tag bewusst bist, Anfänger, falls Du das schaffen solltest, wirst Du Dich wundern, wie unbewusst Du bisher warst und möglicherweise auch "die anderen". Dann fällt Dir erstmal auf, was es heißt, ganz wach zu sein. Und nein, es ist keine Spaltung, es ist Frieden und Leben ohne Bewertung und ohne Illusionen.


    Ich schaffe es nicht, den ganzen Tag bewusst zu sein, aber ich merke es, wenn ich es nicht mehr bin, und hole mich zurück in die Gegenwart.

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