Beiträge von Noreply im Thema „Chögyam Trungpa - na super :(((“

    Wart mal ab mit deinem noch zu erlebenden Leben. Wenn Du irgendwann Lehrer wirst und so gute Ideen hast die sogar praktikabel sind und hilfreich.

    Ich habe mich oft gefragt warum es sehr wenige alte Köche gibt. Ich meine wirklich die die mit 60 noch wirklich voll im Job stehen. Sie fangen an zu saufen, oder Drogen zu nehmen weil sie nicht gelernt habe, es ihnen keiner gezeigt hat, wie man sein Leben lebt. Voller Senhnsucht nach Anerkennung, nach Nachfolgern ihrer Erfahrungen. Das Verzweifeln daran das es immer welche gibt die es besser wissen. Meine Mutter: Die anderen wissen es auch nicht besser, nur anders. Meine Güte was für eine Frau!!! Was brachte sie um?


    Die Folge von echter Erkenntnis ist das man nicht mehr so sein kann wie die Anderen, weil man das nicht will macht man exzessiv das was man glaubt was die anderen machen und bemerkt nicht mehr das das in den Abgrund führt.

    Jedes Buchwissen über Kochen übertrifft meines bei weitem. Damit muss ich leben können das ein Theoretiker es besser weiß und selbstverständlich auch besser kann, bis ich ihn dazu zwinge genau das zu tun was er besser kann. In meinem ganzen Leben sind mir wohl drei oder vier Köche begegnet die mir technisch was beibringen konnten, die anderen hingen schon an irgendwelchen Drogen und vor allem an ihrem Stolz.


    Das Buch was Du kritisierst solltest Du genau lesen und an deinem Leben prüfen, vielleicht ist es der letzte Hilferuf eines im menschlichen versunkenen Menschen.

    Ich habe viel von Deshimaru und Gurdejieff gelesen mit dem Wissen das sie Säufer und sonst was sind, mir doch egal ich begegne ihrem Geist frei von all ihrem Glaubenwollen wie sie in der Welt erscheinen müssen und ihr Versagen im Leben damit begründen das sie ja nur mit Menschen leben wollen so wie die es scheinbar erwarten. Es wäre besser gewesen wenn ihre Schüler sie in die Wirklichkeit geführt hätten anstatt zu glauben: Was der Meister tut ist richtig egal was ich weiß.

    Die Droge die Bewusstsein verändernt ist wird zum Partner weil der Anhängende nicht bereit ist die Konsequenzen seiner Erkenntnis zu leben, aufschreiben können sie das noch doch zeigen können sie nicht mehr. Jeder Drogenabhängige will das man ihn liebt, weil er glaubt das die die ihn lieben sollen es nicht tun nehmen sie sie sich einen Partner der sie lieben muss. Seien es Drogen oder Menschen, der Zweck heiligt die Mittel.


    Zu mir den letzten Alkohol hab ich im Dezember auf dem Weihnachtsmarkt getrunken, weil die Belegschaft da vom Chef eingeladen wird, wer bin ich das ich mich ganz aus der Gruppe verabschiede, die anderen Einladungs"feste" habt ich Termine. Das letzte mal Cannabis vor 30 Jahren. Ich habe mit viel Selbstmitleid gelernt das es keine Verdienste gibt, das Stolz nur Sekunden angebracht ist, Herr im Himmel wie oft hätte ich mich einfach nur gerne mir Alkohol oder Cannabis in Meine eigene Welt abgeschossen!!!! Achso das mit dem Puff oder Frauen/Männer benutzen ist mir erspart geblieben weil ich keinerlei Interesse an Sex habe und darin auch keine Erfüllung sehe.