Beiträge von Phoenix im Thema „Buddhas Meinungen“

    hmm,


    irgendwie scheinen wir da etwas aneinander vorbei zu reden.(und zu schreiben)

    Ich denke aber wir müssen das jetzt auch nicht unbedingt völlig klären.

    Das hier und Jetzt ist halt im ZEN eine gängige Umschreibung für die Soheit.

    Hi Einheitsucher,


    ganz so tot wie wir meinen sind die alten Meister gar nicht.;)


    Denn die haben tatsächlich begriffen was es heißt im JETZT zu leben.Und das ist schließlich gar nicht einfach.


    Buddhistische Praxis geschiet zwar immer wieder neu, aber sie ist nichts wirklich neues, sondern immer verbunden mit den Segensfeldern der bereits Verwirklichten. Eigentlich wollte ich nicht viel mehr sagen ,als das wir das nicht aus den Augen verlieren sollten.


    _()_ Phönix



    P S


    wenn man lange genug immer wieder neu angefangen hat wird das vielleicht auch irgendwann mal eine Gewohnheit.;)

    Ob konservativ oder infinitiv hängt ja meistens daran ,in welche Phase des Zyklus man sich gerade befindet.

    Und da wo Buddhisten sind,sollten wir wenigstens keine Geschlechter Neurose aufmachen.


    :zen:

    Ich fände es auch interessant zu wissen, wie Buddha da gedacht hat. Aber ich gehe halt davon aus,das wir das nicht herausfinden werden.


    Und im Tantra gibt es zwar die Gleichheit von männlichen und weiblichen Buddhas, von intersexuellen Buddhas hab ich da aber noch nie etwas gehört.

    Ich denke also, wir können versuchen die buddhistischen Lehren zu praktizieren, oder wir können versuchen das Rad neu zu erfinden.

    Da liegt für mich der Unterschied.

    Und ich bin ganz bestimmt dafür das Männer und Frauen auf einer gleichwertigen Ebene praktizieren. Jetzt aber so zu tun als könnten wir alles besser als die alten Meister , das halte ich für einen echten Fehler.


    _()_

    Also mich interessieren an Buddha seine zeitlosen Belehrungen.:rad:

    Und die Mythen ,die es über ihn gibt interessieren mich natülich auch ein bischen.


    Jetzt aber eine bierernste Debatte darüber auf zu machen ,was Buddha wohl wirklich über Frauen gesagt hat, bringt in meinen Augen aber wenig.

    Ich wäre jedenfalls schon froh ,wenn ich mir ein halbwegs konkretes Bild darüber machen könnte ,wie Buddha seine Kindheit und Jugend verbracht hat.

    Gut ,er war Prinz in einem indischen Zwergkönigreich, soviel ist halbwegs belegt. Danach wird es aber schon ziemlich schnell spekulativ,

    und ob er jetzt ein Macho gewesen ist oder nicht,halte ich doch für eine reichlich zeitgeistliche Diskusion.

    Und ich finde so etwas sollten wir in der jetzt Zeit belassen.


    :buddha: