Das ist wohl so, wenn in Europa Erwachsene meinen die Umstände in der Gesellschft für Kinder ist schlecht, so gibt es viele
Ausländer und Flüchtlinge die noch nie so gute Bedingungen für Kinder erlebt haben und nutzen die Gunst der Stunde.
Das ist wohl so, wenn in Europa Erwachsene meinen die Umstände in der Gesellschft für Kinder ist schlecht, so gibt es viele
Ausländer und Flüchtlinge die noch nie so gute Bedingungen für Kinder erlebt haben und nutzen die Gunst der Stunde.
Wenn Eltern so drauf sind wie Du und überall die Bedrohung von außen wittern kommt es vor, dass die Kinder künstliche Mittel
brauchen um in der Gesellschaft überleben zu können. Gut ist, die meisten Eltern sind nicht so drauf und die meisten Kinder
brauchen keine künstlichen Hilfsmittel trotz des Schulsystems wie es nun mal ist. Die Umwelt ist stets so wie sie ist, da lässt sich
kaum etwas dran ändern, auch nicht durch ganz viel Schimpfen, besser ist es der Organismus kann damit umgehen um kein
Opfer zu werden und sich in der Natur und Gesellschaft, wenn es sein muss auch gegen die Eltern, zu behaupten. Entscheidend,
auch für jedes Kind, für jeden Erwachsenen sowieso, ist die Selbstbehauptung in der Gemeinschaft.
Die Grundlage des Buddhismus, das Leiden im Dasein, wird hier so sehr außer Acht gelassen,
da erübrigt sich jedes weitere Wort. Ich missioniere nicht, ich schweige.
Klingt etwas seltsam im Zen Bereich, Streben nach Glück, ein Slogan aus der Produktwerbung, kaufen macht glücklich.
Bei Buddha geht es um das Leid als eine Voraussetzung des Daseins und im die Linderung, da können Glücksmomente helfen
aber streben nach Glück klingt eher nach dem Versuch eine heile Welt zu schaffen in der jeder Fehler, jeder Verlust und jede
Vergänglichkeit ignoriert oder verdrängt wird. Glück kommt im Alltag des Lebens selten vor und ist somit eine kitschige
Vorstellung von verwöhnten Leuten denen alles abgenommen wird und somit den Prozess negative Gefühle in etwas Positives
zu wandeln nie erleben. Das Überwinden einer Schwäche kann ein Glücksgefühl hervorrufen und die Lebensqualität verbessern
aber das Streben nach einem Kick oder einem noch stärkeren Kick, führt zum Suchtverhalten und beeinträchtigt das Dasein
gewaltig, vor allem verstärkt es das Leid letztendlich enorm. Ein Anhaften am Rausch kann kein positives Gefühl im Alltag
vermitteln, es bricht in sich zusammen und verstärkt den seelischen Schmerz enorm. Somit st streben nach Glück eher das
Gegenteil vom mittleren Weg den Buddha eingeschlagen hat und zur Erleuchtung führte. Wenn streben, dann danach das Leid
im Dasein zu lindern, dabei können Glücksmomente helfen aber das Leid bleibt, es wird nur gelindert. Erst im vollständigen
Erwachen neutralisieren sich die Gefühle zwischen negativ und positiv und es herrscht völlige Ausgeglichenheit. Im vergleich dazu
ist Glück eine eher primitive Form des guten Gefühls und sehr, sehr flüchtig. Somit ist Glück eher eine oberflächliche Form der
Freude, ein gelindertes Leid dagegen kann in der Tiefe Bestand haben.