Beiträge von Schneelöwin im Thema „der weiche Fokus im Zen-Buddhismus“


    Sagen wir mal so, wenn ich "nur" Mediation machen würde, dann hätte ich vielleicht schon aufgegeben.

    Wichtig ist, nicht nur den Geist zu trainieren, sondern auch seinen Körper mit dezenten Übungen (z.B. Feldenkrais, Yoga) zu beachten. Mich macht erst diese Kombination "glücklich" bzw. merke ich dann, dass sich positives tut.


    Insofern machst Du alles soweit richtig. Und sehe Dein Erkennen, dass Dir etwas nicht besonders gut tut, als Fortschritt an; früher hättest Du das vielleicht nicht einmal bemerkt.


    Ich halte es dann für günstig, wahrend der Meditation den Körper mit einzubeziehen und drauf zu achten, wie der Bauch sich bewegt, der Atem sogar Rücken, Arme u.s.w. sich ein ganz klein wenig bewegen. Darauf den Focus halten.


    Aber maximal so, dass es für Dich ganz relax ist und Du mit der Atmung nicht aus Deiner Wohlfühlzone kommst.



    Liebe Grüße von Schneelöwin