Alles anzeigennur der Mensch kann durch Verblendung Leiden erzeugen die kein anderes fühlendes Wesen hat.
Man müsste dann so differenzieren wieder: a) erfahrene Schmerzen, die durch anderes erzeugt werden <> b) "Leidhaftigkeit" als vorausgesetztes Merkmal aller Erscheinungen, im Verbund mit dem Merkmal der "Leerheit" aller Erscheinungen und dem Merkmal "Vergänglichkeit/Wandelbarkeit".
Die Möglichkeit, Leiden oder Schmerzen direkt woanders zu erzeugen sind bedingt. Die "Leidhaftigkeit" in b) ist absolut.
Das "Gefühl" entsteht in der Lehre des Buddha ausdrücklich bedingt. Dazu gehören die möglichen oder unmöglichen Gefühle aller Wesen. Schaut man sich im Tierreich um, erkennt man, wieviel körperlicher und mentaler Schmerz (zB eine Angst) da (auch) ist.
nur der Mensch kann die Leiden erzeugen um die es Buddha geht, weil der Mensch glauben will das er was besonderes ist, ist er was besonderes, er leidet unter seinen eigenen geglaubten Fallstricken. Tiere haben nie Angst sie haben Furcht, zum Thema differenzieren. Nur der Mensch kennt Angst vor seinen eingeglaubten Gefahren. Nicht Furcht macht Stress sonder der Glaube das meine Angst Furcht ist macht Stress, gleich dauerhafte Angst ohne echte Gefahr. Frag mal einen Bergsteiger ob er Angst hat, der sagt dir: Wenn ich Angst habe geh ich nicht auf einen Berg!°