Wenn sich jemand nicht spürt kann er es ja mal
mit einem Hammer auf den großen Zeh versuchen.
Vielleicht spürt er ja dann was.
Wenn sich jemand nicht spürt kann er es ja mal
mit einem Hammer auf den großen Zeh versuchen.
Vielleicht spürt er ja dann was.
Das sich nicht spüren ist kein schöner Zustand es ist ein ausbleiben von das Leben spüren eben ein nicht bei sich sein .
Ja sagte ich ja ein Mangelgefühl. Oft auch z.T. hormonal bedingt.
Hast du noch nicht die Erfahrung gemacht das du dich nicht spürst .
Wie spürst du denn das du dich nicht spürst?
Gibt es einen Unterschied zwischen "spüren" und fühlen, empfinden?
Der Buddha lehrte ja Achtsamkeit und Selbstbeobachtung aller
aufkommenden Erscheinungen und dazu gehört natürlich alles
was "gespürt" bzw. gefühlt, empfunden werden könnte.
Aber es gibt ja auch manchmal extremer Mangel (Begehren) nach bestimmten Erleben.
Tritt dabei lange genug eine Durststrecke ein erscheint das Leben öde und langweilig.
Dann kann es sein, das alles was erlebt wird wie "nichts" erscheint gegen das was erwartet
und erhofft wird und es wird geglaubt und behauptet "nichts" zu spüren.
Solche Situationen können bis zur Verzweiflung gehen und Wut nach innen und nach außen
kann entstehen. Dann erscheint es manchmal besser zu sein etwas leidhaftes zu tun nur um
dieser Öde zu entfliehen.
Besonders beliebt ist es auch dafür ein schuldiges Opfer zu finden. Sowas kann in extremen Fällen
auch bis zum Selbstmord führen oder sich nach außen richten. Je nachdem was dem Geist sonst noch
an Wissen mangelt.