Du hast mich wohl nicht verstanden.
Ich denke doch.
Der Buddha hat als Asket, ohne Besitztümer gelebt und kein weltliches Familienleben geführt.
Das hat er auch schon vor seinem Erwachen. Und das haben vor ihm und nach ihm auch schon viele Andere getan - ohne, dass es sie zum Erwachen gebracht hätte. Ansonsten ist das - nur eine Mahlzeit am Tag statt drei, Betteln statt seinen Lebensunterhalt selbst zu erarbeiten, Frau und Kind der Fürsorge der Familie zu überlassen statt sich selbst darum zu kümmern - nur eine andere Art, "sich mit der Welt abzugeben".