Beiträge von Aravind im Thema „Abwechslung in der Meditation“

    Wenn man die ersten Hindernisse hinter sich hat, dann gibt es keine Langeweile mehr in der Meditation.

    ja kann sein ich würde mich jedoch noch als blutigen Anfänger bezeichnen da tut es einfach gut die Methoden zu wechseln und ein wenig zu experimentieren auf was der Geist den so anspringt.

    Dar finde ich nicht verkehrt, ist aber eine ganz andere Aussage als in Deinem ersten Post. ;)


    Wie gesagt, wenn Du eine Methode gefunden hast, bei der Dir langweilig wird, ist es erst mal die richtige, das war ernst gemeint.


    Liebe Grüße, Aravind.

    Ich würde aus meiner Erfahrung void zustimmen: Langeweile ist ein gutes Zeichen, nämlich dass Du in der Meditation etwas richtig machst. Dann die Methode zu wechseln oder zu erweitern übergeht die Widerstände, die hinter der Langeweile stecken (beipielsweise unbewusst etwas nicht sehen wollen, was zur Oberfläche kommen würde, wenn Du dran bleibst).


    Vielleicht magst Du mal drüber nachdenken: Was ist das Problem, wenn Dir langweilig ist?



    Liebe Grüße,

    Aravind.