Beiträge von Blinky im Thema „Minimalismus im Buddhismus“

    Unabhängig von einem CEO ist die Idee für jeden Tag ein neues Outfit zu haben grundsätzlich gut; dumm nur, falls mal die Waschmaschine streikt:grinsen:


    Ich brauche meine Frisur, Blinky; damit man meine Segelohren nicht sieht.8)

    Außerdem können Haare im Winter auch wärmen. Z.B. könnte man sich auch nur einen Zopf binden, dann spart man sich das schneiden.


    Stimmt, im Winter ist's bisschen kalt am Kopf. Habe ich vorhin, als ich draußen war, gemerkt. Muss mal die Mützen suchen. :)

    Apropos Minimalismus: schneiden sich welche von euch auch die Haare kurz? Ich mach das schon ziemlich lange, eigentlich seitdem ich angefangen habe, mich mit Buddhismus zu befassen. Ich brauche dann keine Zeit mehr für die Frisur aufwenden, was ziemlich praktisch ist. :grinsen:

    Ich sehe den Minimalismus mehr und mehr auch bei mir.

    Nur bei Kleidung scheint dieses Gespür sich taub zu stellen:nohear:

    Bei Kleidung lebe ich mittlerweile auch den minimalistischen Ansatz. :grinsen:

    Ich bin durch Mark Zuckerberg drauf gekommen. Der trägt nämlich immer dasselbe Outfit, aber hat für jeden Tag eines davon im Kleiderschrank. Das machen wohl viele erfolgreiche CEOs so, weil sie keine Energie auf unwichtige Entscheidungen der Art "Was zieh ich heute an?" verschwenden wollen.

    Ich besitze nur noch, was ich auch benutze. Bin mit den Jahren genügsam geworden. Wenn ich etwas nicht mehr benutze, gebe ich es weg. So komme ich nicht in die Situation, Dinge zu horten. Ob das jetzt daran liegt, dass ich mich für Buddhismus interessiere, keine Ahnung.