Beiträge von Max Schenzle im Thema „Vergänglichkeit“

    Vergänglichkeit wird mit dem Bewußtsein erlebt . Die subtile Vergänglichkeit der materiellen körperlichen Objekte ( bewegung der Atome eines Steins oder Ziegels zb. ) kann meiner Erfahrung nach vom Bewußtsein nicht erlebt werden , aber sehr wohl der ständige Verfall und das Neuentstehen der "eigene Person ". Die subtiele Vergänglichkeit die die buddhistischen Texte meinen ist der sehr schnelle Wechsel der Wahrnehmung und damit des Bewußtseins bzw des Geistes. Und den kann ich mit sehr viel Übung sehr eindrücklich erfahren. Ich glaube die Allgemeinheit der Buddhisten denken man könne so tief in die Körperlichkeit schauen das man die Augenblicklichkeit dieser sieht ,das stimmt aber so nicht . Oder anders ,das ist nicht meine Erfahrung.

    Ja, Gotamo Buddho war dumm, jetzt weiß ich es!

    Vergänglichkeit wird mit dem Bewußtsein erlebt . Die subtile Vergänglichkeit der materiellen körperlichen Objekte ( bewegung der Atome eines Steins oder Ziegels zb. ) kann meiner Erfahrung nach vom Bewußtsein nicht erlebt werden , aber sehr wohl der ständige Verfall und das Neuentstehen der "eigene Person ". Die subtiele Vergänglichkeit die die buddhistischen Texte meinen ist der sehr schnelle Wechsel der Wahrnehmung und damit des Bewußtseins bzw des Geistes. Und den kann ich mit sehr viel Übung sehr eindrücklich erfahren. Ich glaube die Allgemeinheit der Buddhisten denken man könne so tief in die Körperlichkeit schauen das man die Augenblicklichkeit dieser sieht ,das stimmt aber so nicht . Oder anders ,das ist nicht meine Erfahrung.


    Vergänglichkeit wird mit dem Bewußtsein erlebt . Die subtile Vergänglichkeit der materiellen körperlichen Objekte ( bewegung der Atome eines Steins oder Ziegels zb. ) kann meiner Erfahrung nach vom Bewußtsein nicht erlebt werden , aber sehr wohl der ständige Verfall und das Neuentstehen der "eigene Person ". Die subtiele Vergänglichkeit die die buddhistischen Texte meinen ist der sehr schnelle Wechsel der Wahrnehmung und damit des Bewußtseins bzw des Geistes. Und den kann ich mit sehr viel Übung sehr eindrücklich erfahren. Ich glaube die Allgemeinheit der Buddhisten denken man könne so tief in die Körperlichkeit schauen das man die Augenblicklichkeit dieser sieht ,das stimmt aber so nicht . Oder anders ,das ist nicht meine Erfahrung.

    Hi buddhis,

    ich sehe natürlich, den Begriff Vergänglichkeit, im buddhistischen Sinn und den Ort innerhalb der Lehre Gotamo Buddhos.

    Bei den 4 Pfeilern der Einsicht, gibt es eine Stelle, nach Körper und Gefühlen, dies sich Gemüt nennt. 'Die Unterbegriffe sind: Vergänglichkeit, Reizlosigkeit, Ausrodung und Entfremdung.

    Was darunter zu verstehen ist, wird im PK ziemlich drastisch dargestellt, vor allem, die Auflösung des Körpers.

    Sämtliche Verfallsstadien sind dort vorzufinden, wie sich der eigene Körper einmal auflösen wird. Das ist aber auch nicht alles. Es kann auch die ganze Welt bezogen werde.