Beiträge von Dae Kyong im Thema „Sakrileg im Buddhismus (am Beispiel eines Weihnachtsgeschenks)“

    Man muss sich über den Türstopper nicht aufregen. Ist nur ein Ding.

    Ich frage mich immer noch, wie jemand darauf kommt einem Buddhisten zu Weihnachten einen Buddha als Türstopper zu schenken?

    Das ist für mich die eigentlich interessante Frage.

    Liebe Bosalin Doris!


    Diese Frage finde ich auch sehr spannend. Ein Türstopper ist in der "Preislage" eines elektrischen Dosenöffners für ein Single.

    Man sollte doch als Alleinlebender das Kochen lernen, um ein potentielle Partner mit dem herrlichen Duft von Eierkuchen mit Apfelmus anzulocken. Das Aufwärmen einer Dose Königsberger Klopse bekommt man, wenn der Partner grummelt und nicht gewillt ist.

    So entgeht mir völlig der Sinn eines elektrischen Dosenöffners.

    Ein Türstopper würde ich so verbauen, daß die Tür sich nur noch soweit öffnen läßt, daß er/sie für den Eintritt den Bauch einziehen muß. Mit dem Akkuschrauber leicht zu entfernen, nachdem ich mich ausgeschüttet hätte vor Lachen über die Performance.


    Guten Rutsch.

    Dae Kyong


    An Silvester ein Feuerlöscher neben die Haustür.