Beiträge von Tara4U im Thema „vergessene Bilder aus der Kindheit“

    Nachtrag: Wenn unsere Vergangenheit ein Palast war, bedeutet es nicht, dass wir ihn aufrecht erhalten müssen, das gilt auch, wenn sie einer baufälligen Hütte ähnelte.

    Wir haben JETZT die Möglichkeit, es zu betrachten, alles abzureißen oder so weiter zu machen, oder darauf aufzubauen, denn wir sind in der Lage nun Entscheidungen zu treffen.

    Bei mir sind solche Dinge dann auch ohne Meditation aufgetreten, ich gebe Dir Recht, void, man darf sich nicht zu sehr damit befassen, v.a. nicht nach Ursachen suchen oder Folgen sich vor Augen halten.

    Klar erkennen und dann wieder sich der Gegenwart zuwenden. Denn es ist die Gegenwart, die unsere Zukunft bestimmt. Die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern.

    Hallo und willkommen,


    ich kenne das mit den Bildern aus frühester Kindheit.

    Sie sind auch bei mir in meiner Anfangs-Meditationszeit hochgekommen, ich kann mich sogar noch an Fetzen als 2jährige erinnern, kann die beiden Wohnungen meiner frühesten Kindheit beschreiben, die Nieten an den Polstermöbeln, die Teppiche, alles aus der Sicht/Erlebnisweise eines Kleinkindes. Auch ähnliche physischen Phänomene habe ich in der Meditation erlebt.