Könntest Du mir deine Erklärung für das `stattfinden`, im täglichen Daseins-Alltag in Worten evtl. näher und nachvollziehbarer beschreiben?
Klar, aber das ist jetzt nicht mehr Theravada, sondern nur eine Randnotiz für mich persönlich (für die Mitlesenden). Will sagen, es weicht imho von der normalen Auslegung ab. Nur damit da kein Missverständnis entsteht.
Es machte aus meiner "Normalosicht", die prägungsbedingt sehr "unspirituell" ist, absolut kein Sinn wieso ein Anhaftungsloser in einer Anhaftungslosigkeit verweilen sollte. Es ist im gewissen Sinne ein Widerspruch. Wenn ich davon ausgehe, dass sowieso alles kommt und geht, dann ist es doch egal. Also stark vereinfacht gesagt. Ausser asiges Verhalten. Also in Bezug auf andere ist es natürlich nicht egal
Da wäre ein offener ErfahrungsThread eine schöne Sache. Nun habe ich schon 2 Minuten über einen eindeutigen und darum einladenden Threadtitel nachgedacht, aber es kam nix Vernünftiges dabei raus. Ich würde sagen, man kann "sowas" (wer weiß in welchem Rahmen der Einzelne so etwas auffasst) auch direkt im Verharren der äusseren Wahrnehmung beobachten. Den Schalter sowie die Wirkung,.
Ich bin noch am Überlegung einen Thread aufzumachen mit "Nichtverweilendes Nirvana", bzw. Abgrenzung per Sutten zwischen Arahat und Buddha als Untersuchungsthread oder sowas.