Was mir wirklich hilft, ist vom Geistigen zum Köperlichen zu gehen. Weil viel Gedankenmuster treten ja unter bestimmten Bedingungen auf, und oft reichen ganz winzige körperliche Veränderungen so dass die Bedingungen nicht mehr vorhanden sind. Wahrscheinlich fällt das unter Punkt 4. Wobei "analysieren" so nach einem inhaltlichen analyisieren klingt, ich aber eher an das Analysieren der Bedingungen denke.