lieber Arvind,
da du mich ja nicht meinst, wen dann? Dann darf diejenige vielleicht etwas dazu sagen.
Ich habe den Faden immer mal wieder quer gelesen. Und das, was ich gechrieben habe, war mein Gesamteindruck der letzten 30 -40 Posts. Wenn ich mit einer konkreten NutzerIn nicht übereinstimme, und das wichtig finde, dann sag ich das schon.
Du selbst hattest seit Montag doch gar nichts mehr geschrieben...
Mir ging nicht umd ei Bewertung der einzelnen Beiträge, sondern um folgende Aussage:
finde ich nicht hilfreich.
Eigentlich interessiert mich die Originalfrage viel mehr: Wie ist Egoshooten aur persönlicher buddhistischer Sicht einzuschätzen.
Doris im übrigen hat eine buddhistische Antwort gegeben bezüglich ETHIK und Auswirkungen auf den eigenen Geist.
Das mag durchaus sein. Ich blättere mal drei, vier Seiten zurück, ob ich das finde. Auf den letzten beiden Seiten konnte ich nichts buddhistisches finden.
Im Club der Leute mit blinden Flecken bin ich, ja sicher - aber hier im Thema eher nicht.
Ich hoffe, das hast Du nicht persönlich genommen. Natürlich sind wir alle in dem Club, wie sollte es schon aus buddhistischer Sicht nicht so sein. Wenn wir miteinander diskutieren, haben wir eine Chance, unsere eigenen Flecken zu finden.
Liebe Grüße,
Aravind.