Wenn die "Wissenschaftler und Medien" nicht Ende der 70er / Anfang der 80er massiv vor dem Waldsterben gewarnt hätten, dann hätte sich der Ausstoß an Schwefeloxid alleine in Deutschland nicht von 7,5 Millionen Tonnen jährlich sehr schnell auf derzeit ca. 0,5 Millionen Tonnen verringert. Vor allem dadurch, dass auf den durch "Wissenschaftler und Medien" ausgeübten Druck hin die zulässigen Grenzwerte gesetzlich angepasst wurden, was die Elektrizitätskonzerne zum Einbau von Rauchgasentschwefelungsanlagen in Kohlekraftwerken zwang. Sonst hätten wir nämlich heute tatsächlich keinen Wald mehr. Verglichen mit dem Problem des Kohlendioxid-Ausstoßes, um das es bei den "Klimaängsten" geht, war das noch Pillepalle.
So ist es ja auch gar nicht gesgt gewesen sondern zur damaligen Zeit gab es noch die DDR und eine Reduzierung
auf Grund der Wissenschft war nicht in Aussicht gestanden. Aber selbst wenn es sich hier um in Teilem um einnen
Menschen gemachten Effeckt handeln sollte ist das in Deutschland beim Klimawandel ganz sicher nicht so. Wenn
aber wiedererwartens doch, dann ist es ein sehr angehemher Effeckt für das Wachstum vieler Pflanzen.