So kannst Du das erfassen. Der Geist webt, strickt die Welt und Buddha hat erkannt das nur der Geist der da ist dieses tut. Das Wahrnehmen und Gefühl erschafft das Ich, das eine Welt außerhalb erkennen kann, Es erkennt aber eben nicht das es da keine Welt gibt, darum leidet es an nicht haben könne, nicht Beständig, kein stabiles Ich da draußen.
Weil das so ist müsste es auch sein Sein in Frage stellen, doch es sucht weiter im Außen nach dem was es glauben will, das es finden muss.
Alles klar. Danke für die Erläuterung!
Ich stimme zwar nicht mit der Folgerung überein, dass es keine Welt da draußen gibt, aber das haben wir ja schon mehrfach festgestellt, dass das keine Rolle für die buddhistische Praxis spielt. Wohl aber Deine Folgerung "doch es sucht weiter im Außen nach dem was es glauben will, das es finden muss.", was zu überwindbarem Leiden führt.
Liebe Grüße,
Aravind.