Es ist niemals, bei mir nicht eine Sekunde, weise gewesen sich auch nur dem kleinsten Bit an Informationen zu entziehen. Irgendwann hab ich das brauchen können wenn auch manchmal nach Jahrzehnten.
Das Problem ist, dass an der Information das Gefühl und damit Begehren oder Ablehnung mehr oder weniger dran klebt. Ich nehme an, deswegen sprach der Buddha auch von einer Art "Wissenswahn".
Information ist nicht für sich allein und damit auch nicht neutral, wie man sich das gemeinhin denkt.