Imho ist euer Problem bei dieser Sache das Wort.
Ist denn eine Erleuchtungserfahrung, egal Wer sie erfährt, überhaupt verbal anzugeben? Denn nur dann wäre Unterscheidbares vorhanden.
Imho ist euer Problem bei dieser Sache das Wort.
Ist denn eine Erleuchtungserfahrung, egal Wer sie erfährt, überhaupt verbal anzugeben? Denn nur dann wäre Unterscheidbares vorhanden.
Ich gebe Dir dahingehend recht, wenn es um intellektuelle Verstehen oder z. B. das Verstehen in der buddhistischen Scholastik (Abhidhamma) handelt.
Qed, das man mit Logic allein in der Lehre Nichts erreicht... 🤣
Wenn ich Motivation und Dhamma zusammen lese bekomme ich Bauchschmerzen.
Auch konzentrieren sich die Meisten auf die Einsichten der ersten Edlen Wahrheit, die Aufzählung und überlesen den letzten Satz dieser Wahrheit.
Wer die Gruppen des Ergreifen überwindet und damit die Vorstellungen von "Mein" und "Ich" hat auch alles Andere überwunden und das manifestiert, was Nibbana genannt wird.
Der achtfachen Pfad dient nur diesem "Ziel".
Noreply wenn Du die körperlichen Buddha nur siehst, ja.
xxx genau so sehe ich es auch. Und genau dies zeichnet (auch) einen Bodhisattva aus.
Den transzentenden "Rest" verschiebe ich in den Bereich Volks"religion".
Nirvana/Nibbana sollte man erkennen als kurzfristig, was man mehrmals je Tag erleben kann, wenn "der Geist kühl wird" und das dauerhafte der Heiligen, Bodhisattva und Buddhas.
So wie die kurzfristige Kühle des kleinen Jungen, an welche sich der Erhabene unter dem Bodhibaum erinnerte.
Wenn sich unser Geist ständig ohne Unterbrechung im samsarischen Strudel befinden würde wäre ein geistiges "Durchdrehen" unvermeidbar. Danke für die kurzfristigen "Erholzeiten" des Nibbana im Alltag.
Täglich mehrfach.
Doch dies hat wohl mit dem zu tun, was man darunter versteht.
Tip: mal nicht nur die "modernen" lesen