weil die Denkquelle praktisch von zwei Seiten gleichzeitig 'attackiert' und durch den zweifachen Fokus total blockiert wird.
Wer ist eigentlich diese Denkquelle? Bin das ich oder schwirren die Gedanken so um uns rum und wir greifen sie auf ... ?
Wie sich das verhält, kann sich erst nach langer Praxis des Buddha-Dharma ergeben.
Das halte ich durchaus für möglich. Die andere Frage wäre: Was spielt das für eine Rolle.
Erfahren (durch meditative Praxis) statt verstehen wäre eine entlastende Alternative.
Damit das nicht falsch rüber kommt: Ich finde das durchaus eine legitme Frage. Aber manchmal erscheint mir die Dhamma-Antwort zu sein: Das spielt keine Rolle. Praktiziere lieber, als Dir noch mehr Gedanken zu machen.
Liebe Grüße,
Aravind.