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Meine Frage: Wie konnte der Buddha ausschließen, dass es ein dauerhaftes Bewusstsein gibt, das unter allem liegt ...
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Der Buddha war ja erwacht. Insofern kannte er sich mit Bewusstseins bestens aus und das nicht unbedingt nachvollziehbar für unsereins.
Es heißt, dass im Nirvana sich alles auflöst, letztendlich auch das Bewustsein. Der Buddha muss das beim Erwachen so wahrgenommen haben, denk ich mir, und daher hat er's auch so gelehrt.