Ganz früher war es im Zen wohl so, dass man lange Zeit vor einer Klostertür warten durfte, bevor man einer Person den Eintritt gewährte.
Dies war eine Prüfung wie ernst es Demjenigen war praktizieren zu wollen.
Zwischendurch wurde die Türe geöffnet und versucht den Wartenden zu verscheuchen.
Hielt dieser Stand, dann durfte er nach einigen Tagen eintreten und war "Willkommen".
Heute ist es wohl nicht mehr so, aber. . .
ich denke wenn jemand wirklich an Buddhismus interessiert ist, der hält diese Informationen hier aus; egal ob er versteht oder vielleicht erst einmal überfordert ist.
War ich im übrigen auch und bin immer noch da
Das gehört m.E. zur Praxis und für mein Gefühl ist so ein "Welpenschutz" nicht notwendig, weil es vermutlich nichts an der
Einstellung ändern wird.
Liebe Grüße von Schneelöwin