Begierden werden nicht weniger wenn man ihnen freien Lauf lässt, vielmehr ist es wie Öl ins Feuer gießen. Wie sollte es keine Spuren hinterlassen, was da gefesselt wird ist vor allem der Geist in seiner Verblendung. Aber klar, freiwillige Praxis ist da besser als unfreiwillige.
Nicht dass ich über Sexbegehren endlich hinweg wäre, aber so ist das doch, der Knoten der Anhaftung zieht sich dabei immer mehr zusammen.