Ein Kloster in dem nicht gelacht werden kann ist zu verlassen.
Beiträge von Noreply im Thema „Meditation auf Störende Geräusche im Alltag.“
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Wenn ich eins hier gelernt habe dann ist es hier alles ernst zu nehmen. Für mich eine Humorlose Zone geworden.
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@Sherab hatte ich am Anfang auch gedacht, aber ein "darf sein" braucht immer auch ein "darf nicht sein". Also eine Aussage die tief im Dualismus steckt.
Beim zweiten Absatz stimme ich natürlich zu.
Deine Ansicht ist Dualistisch, Dualismus ist nicht mehr möglich wenn ich mir erlaube das alles so sein darf.
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"das ist mein Leben, das ist mein Zuhause, das gehört zu mir, das darf sein".
Ich komm mir fast schon vor wie accinca , aber so eine Denkweise hat Buddha so bestimmt nicht als Gegenmittel vorgeschlagen
Aber sicher hat er sie so gezeigt. Alles muss so gesehen werden das es sein darf obwohl ich es nicht will ist alles da so wie es da ist, Das Mittel das gegen jedes Ego hilft ist, das Alles so sein darf wie es ist.
Oh verdammter Mist das sind ja garnicht Buddha Worte und vor allem überhaupt nicht Pali.
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Eigentlich habe ich ein schönes ruhiges Plätzchen. Wenn da die Nachbarn nicht wären. Eine Familie mit zwei kleinen Kindern. Gerade im Sommer ist es eine echte Herausforderung bei offener Terrassentür, planschenden und schreienden Kindern im Garten, meckernden Eltern u.s.w. sich auf die Meditation zu konzentrieren. Der Geist erfährt besonders dann eine gute Übung, wenn es zunächst nach perfekten Voraussetzungen aussieht, dann aber die nachbarschaftlichen Geräusche diese scheinbare Perfektion während einer Meditation zu nichte machen.
Nur das Ego erkennt "Störungen". Das nur sein ist nur Prozess sein.
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Meine ersten Schlafstörungen nach dem Tod von Arnold waren dem nicht mehr hören seines mich einschläfernden Schnarchens geschuldet.