Beiträge von Noreply im Thema „Meditation auf Störende Geräusche im Alltag.“

    Jetzt noch "ich" und "mir" weglassen, dann klingt's besser :grinsen:

    Dann denk es doch weg, warum schreiben? Ich weiß das ich ohne Ich und mir nicht in der Lage bin zu schreiben oder zu denken.

    War ja auch nicht so Ernst gemeint, lieber Ellviral , deshalb der Smiley ;)

    Wenn ich eins hier gelernt habe dann ist es hier alles ernst zu nehmen. Für mich eine Humorlose Zone geworden.

    "das ist mein Leben, das ist mein Zuhause, das gehört zu mir, das darf sein".

    Ich komm mir fast schon vor wie accinca , aber so eine Denkweise hat Buddha so bestimmt nicht als Gegenmittel vorgeschlagen

    _()_

    Aber sicher hat er sie so gezeigt. Alles muss so gesehen werden das es sein darf obwohl ich es nicht will ist alles da so wie es da ist, Das Mittel das gegen jedes Ego hilft ist, das Alles so sein darf wie es ist.


    Oh verdammter Mist das sind ja garnicht Buddha Worte und vor allem überhaupt nicht Pali.

    Eigentlich habe ich ein schönes ruhiges Plätzchen. Wenn da die Nachbarn nicht wären. Eine Familie mit zwei kleinen Kindern. Gerade im Sommer ist es eine echte Herausforderung bei offener Terrassentür, planschenden und schreienden Kindern im Garten, meckernden Eltern u.s.w. sich auf die Meditation zu konzentrieren. Der Geist erfährt besonders dann eine gute Übung, wenn es zunächst nach perfekten Voraussetzungen aussieht, dann aber die nachbarschaftlichen Geräusche diese scheinbare Perfektion während einer Meditation zu nichte machen.

    Nur das Ego erkennt "Störungen". Das nur sein ist nur Prozess sein.