Buddhismus ist für mich eher "die Methode" (das Hilfsgerüst) um bestimmte Dinge zu lernen, aber nicht der konkrete Inhalt. Wonach ich mich aber durch den Lernprozess richte, das ist für mich dann der Inhalt und in dem Sinne nicht "buddhistisch". Ich weiss nicht ob das verständlich ist, was ich meine.
könnte man auch sagen, der Buddhismus macht praktisch Vorschläge, wie das Leben gelebt werden will und man findet dann in der Praxis raus, dass es tatsächlich so ist. Ab dem Punkt gehts dann nicht mehr um den buddhistischen Vorschlag, sondern um gelebtes Leben und gemachte Lebenserfahrung?