Ich habe da eben Schwierigkeiten, mit dem was ich will und dem was ich wirklich will, also kann. Wenn ich das lese, dann ist das alles plausibel und wenn ich es zu realisieren suche, also wenn die Wirklichkeit mich mit so einem Fall anspringt, dann reagiere ich spontan und nicht unbedingt nach diesen Vorgaben.
Aber ich sehe das dann als Übungen an - und werde mich damit intensiver befassen.
Ja das ist bei mir auch so mit der Wirklichkeit, die mich anspringt und dass ich mich nicht an ein vorheriges Einsehen halten kann. Oder dass mich das verlässlich halten würde
Ich habe die Aufzählungen in der besprochenen Lehrrede wirklich nur als einen bestärkenden positiven und freundlichen Appell gelesen Und das sind wirklich so schöne also gute und von Gutherzigkeit durchdrungene und weise VerhaltensVorschläge drin ... Stelle dir vor, die Menschen würden wirklich so handeln. Mich bewegt diese Vorstellung "positiv".
Man weiß ja manchmal beim Lesen in den Lehrreden (mir ging es gerade mit dieser Lehrrede so), dass das so (gefühlt!) richtig ist, was da steht.
Damit kann man dann aber mehr machen, als der Lehrrede entnehmbar ist: ein eigenes Handeln damit unachtsam bewerten (Ich bin so und so und so) ... aber solcher Neigungen bist du dir eher bewusst, nehme ich an.