Danke für diesen Hinweis!!!!!
Beiträge von thomas_hei im Thema „Umgang mit Angststörungen aus buddhistischer Sicht“
-
-
vielleicht ist es auch wichtig, dass wir im Umgang mit der Angst nicht an etwas anhaften dürfen, was wiederum Leiden(schaften) auslöst und daran denken müssen, dass selbst das alles leer ist. Denn auch das sind Dhammas.
-
Ich würde Angst oder Furcht als Leiden in dem Sinne wie Buddha es bezeichnet "es gibt Leiden" subsumieren.
Die Begriffe Angst oder Depressionen gibt es wohl auch in der buddhistischen Terminologie nicht.
Meine Recherchen landen immer bei den Leiden.
-
Welche Kenntnisse habt ihr, wie die Betrachtungsweise des Buddhismus zu Angststörungen, auch Depressionen, ist. Insbesondere auch im Vergleich zur westlichen Psycho-/Verhaltenstherapie?
Welche Ursachen haben Angststörungen aus buddhistischer Sicht?