Kannst du konkreter werden? Es geht hier um Tod und damit logischerweise auch um neuerliches Werden.
Ist das nicht schon eine Interpretation von Tod? Dieses neuerliche Werden? Schafft das nicht neue Interpretationen, von etwas das über den Tod hinaus geht von dem, Tod, wir wirklich alle nichts wissen?
Ich habe das nicht in den Lehrreden gelesen, dass gerade eben das Begehren und das Gefühl im Moment des Sterbens eine nochmal besonders wichtige Bedeutung (in Hinblick auf kommendes Dasein) hätte. Macht für mich Sinn, so wie ich bedingtes Entstehen verstehe.