Ich verstehe deine Frage nicht weil ich so abgehoben bin.
Auch die Abgehobenheit ist vergänglich, dem Leiden unterworfen und ohne Selbst.
A.III.137 Die drei Merkmale des Daseins - 4. Uppādā Sutta
Ob, ihr Mönche, Vollendete erstehen oder ob Vollendete nicht erstehen: eine Tatsache bleibt es, eine feste und notwendige Bedingung des Daseins,
- daß alle Gebilde vergänglich sind (anicca)
- daß alle Gebilde dem Leiden unterworfen sind (dukkha)
- daß alle Dinge ohne ein Selbst (*1) sind (anattā)
Dies erkennt und durchschaut der Vollendete, und hat er es erkannt und durchschaut, so lehrt er es, zeigt es, macht es bekannt, verkündet es, enthüllt es, legt es auseinander und macht es offenbar,
- daß alle Gebilde vergänglich sind.
- daß alle Gebilde dem Leiden unterworfen sind.
- daß alle Dinge ohne ein Selbst sind.
Ich möchte dazu ergänzen, dass es nicht möglich ist, von ausserhalb der Gruppen des Ergeifens etwas zu erklären. Auch dazu findet sich eine Lehrredenpassage. Wird erklärt, geht das nur "innerhalb" der Gruppen des Ergeifens.
Dort wo nichts ist, kann auch nicht gesagt werden, dass nichts ist. Die Atrribute: richtig/wahr & unrichtig/falsch können naturgemäss/sinvollerweise (gemäss den Sinnen!) nur auf Bewusstsein (usw) angewendet werden. Und das ist sozusagen "da". Eine absolute Wahrheit: "Das ist nichts, was verlöschen kann", ist keine absolute Wahrheit. Das ist nichteinmal eine kleine Alltagswahrheit wie zum Beispiel die, dass es sinnvoll ist, seinen Körper sauber zu halten.
Ich halte so ein Sprechen sogar für gefährlich/potentiell unheilsam.