Ich finde insbesondere Gleichmut (das ich überhaupt nicht habe) ein Merkmal des "buddhistischen Altruismus". Gleichmut wäre nach meinem Verständnis dann gegeben, wenn man weder etwas oder jemanden zugeneigt noch abgeneigt ist und vermutlich damit einen tieferen Blick in das bedingte Entstehen entwickelt hat. Und dementsprechend handelt (selbstlos sozusagen). Man tut das, was zu tun ist ohne sich zu verzetteln.