Wie auch immer, ich werde weiter meditieren, mich beobachten und versuchen loszulassen. Und versuchen dankbar zu sein für das, was war und was ist. Es ist halt ein langwieriger Prozess. Ohne Abkürzung.
Hallo zenbar - ich habe gerade den Faden gelesen und es kam die Frage auf, wie es Dir inzwischen ergangen ist. Bist Du zu neuen Erkenntnissen gelangt?
Hast Du Dich mal gefragt, was Du mit Camping verbindest - welche Bedürfnisse sich damit befriedigen?
Du erwähntest Dein inneres Kind, das unbedingt will.
Kinder können ziemlich penetrant auftreten, ne?
Statt rational vorzugehen: „Das geht nicht, weil […]“
Könntest Du mit ihm sprechen - ihm aktiv zuhören - Annahme.
Manchmal geht es lediglich (hört sich banaler an, als es ist) darum, gehört zu werden - Einfühlung. Und selbst wenn nicht, steigt die Bereitschaft, selbst zuzuhören, wenn man alles rauslassen konnte.
Was sind da für Gefühle - Trauer, Frustration/Ärger/Wut, Hilflosigkeit?
Das Bedürfnis nach Autonomie/Selbstbestimmung,..?
Leichtigkeit, Abenteuer, Verbundenheit...assoziiere ich auch damit.