Beiträge von Anandasa im Thema „Kann buddhistische Meditation eine schmerzhafte Erfahrung sein?“

    Wichtig ist beim Mewditieren die Gedanken loslassen zu können. Die Gedanken wie Meditation sein muss auch loslassen ;-). Die Beschäftigung mit diesem Thema lässt die Gedanken sonst nicht zur Ruhe kommen. Der Beitrag liest sich so als ob von Meditieren eine Heilwirkung erwartet wird. Das kenne ich sehr gut von mir selbst. War ein langer Weg bis ich irgendwann in Teilen soweit war die Gedanken ziehen zu lassen. Funktioniert manchmal gut und manchmal (außerhalb der Meditation) plötzlich gar nicht gut. Aber in kleinen Schritten kommt man voran. Wichtig ist gut zu sich selbst zu sein und nicht Dinge von sich zu fordern. Dann trainiert man das Gegenteil davon ein, was Meditation bringen soll.


    Wenn das Meditieren nicht mehr irgendwas realisieren soll, ist es für den Kopf sehr entspannend. Früher war ich oft von den Umständen in meinem Leben kaputt und dachte ich werde wieder fit, wenn der nächste Urlaub kommt. Dem war aber nicht so. Nach dem übernächsten Urlaub auch nicht. Dagegen hat aber Meditation geholfen den Kopf zu regenerieren. Meditation ist für mich so wichtig für den Kopf wie Zähneputzen für die Zähne ;-).