Hier gibt es einen Artikel, der ganz gut passt.
Paul Williams: Der Buddhismus ist hoffnungslos | DiePresse.com
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mkha:Es gilt zu erkennen, dass der Schmerz und das Leid, ebenso, wie die Freude und das Glück, nicht aus irgendwelchen Faktoren im Äußeren resultieren, sondern ihren Ursprung lediglich im eigenen Denken habeṇ.
das ist mir zu pauschal. Es gibt für mich sehr wohl äußere
Umstände, die Leid auslösen.
Wenn jemand hungert, kann man schlecht sagen, das sind nur
deine Gedanken.
Martin1980:Man fragt sich manchmal, ob das alte Leben überhaupt existiert hat.
diesen Zustand kenne ich sehr gut.
Man sucht ja immer nach Bestätigung. Wenn man also das Leben
eher als Leidhaft sieht, findet man in der ersten edlen Wahrheit
schon einen Ansatzpunkt.
Eigentlich sollte es ja aber um die Überwindung
des Leidest gehen. Dukkha wird oft falsch interpretiert.
Es ist eben nicht das große Elend sonder die vielen kleinen
Widrigkeiten des Alltags.
Es gilt als Ziel sich von Anhaftungen zu befreien, was
bedeutet, dass diese Welt es nicht Wert ist, sich mit ihr
zu sehr zu identifiziert. Das kann man durchaus als
nihilistisch ansehen. Persönlich bin ich bei der der ersten
Wahrheit hängen geblieben.