Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenDazu fallen mir die Worte von „Der Artgenosse“ ein. Aus Gründen der Effizienz, zitiere ich.
Auszug:
(Hervorhebung von mir)
Ich schrieb ja bereits, dass das in Einzelfällen so sein mag. In den meisten Fällen kann es nicht so sein, ob der hohen Nachfrage
🙏
Unterm Strich bleibt, dass auch diese Tier getötet werden, obwohl es Alternativen dazu gibt.
Einigen wir uns das wir uneinig sind? Die Diskussion wird langsam mühsig
Wenn Du der Thematik in einer Diskussion nicht näher auf den Grund gehen möchtest - ich kann und möchte Dich nicht zwingen
🙏
Beiträge von Sili im Thema „Neuer Höhepunkt menschlicher Weisheit!“
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Mag sein, dass es die vereinzelt gibt. Die meisten Tiere können nicht so gehalten werden, da man so die Nachfrage nicht decken könnte.
Selbst wenn die Tiere bis zur Tötung so gehalten werden, dass bis dahin ihre Bedürfnisse beachtet wurden - sie werden getötet.
Es gibt eine so große Vielfalt an Alternativen - das Tier muss nicht unbedingt für uns gehalten und getötet werden. x von uns haben die Wahl, das Töten zu unterstützen oder es zu lassen.
Ich habe mich dazu entschieden, das Töten nicht zu unterstützen.
Bedenke aber bitte auch das Kuh Schaf und Hin wohl ausgestorben währen wen nicht die Menschen die Viehzucht erfunden hätten.
Dazu fallen mir die Worte von „Der Artgenosse“ ein. Aus Gründen der Effizienz, zitiere ich.
Auszug:
Der Artgenosse:Menschen denen die Existenz gewisser Nutztierrassen so am Herzen liegt, können diesen ja Reservate bauen oder entsprechende Lebenshöfe unterstützen. Wenn sie das nicht möchten, kann man davon ausgehen, dass das ein vorgeschobenes Argument für das Fleischessen ist. Und dazu kein besonders gutes. Individuen tut man keinen Gefallen damit, sie im Akkord zu töten um vermeintlich ihre Art zu erhalten.
Wenn man -im wahrsten Sinne des Wortes- „mit Gewalt“ Spezies erhalten will, deren Tiere kaum selbst überlebensfähig sind, die keine biologische Nische haben, die für das Aussterben anderer gesunder Spezies sorgen und eine gesunde Biodiversität sogar beeinträchtigen, dann tut man das nicht für die Individuen dieser Art sondern aus egoistischen oder kulturellen Gründen. Während das Aussterben von Tierarten in der Wildnis ökologisch sehr nachteilig sein kann, wäre es für die Biodiversität sogar vorteilhaft, wenn wir aufhören würden Nutztiere zu züchten.
Wenn es tatsächlich um eine Erhaltung geht, dann wäre es richtig und wichtig, die natürliche Artenvielfalt zu bewahren. Die Natur ist ein eingespieltes System von dem wir abhängig sind. – Aber die Natur braucht unsere Nutztiere nicht und hätte sie auch nicht in dieser Form und Zahl hervorgebracht. Sie wird statt dessen von der intensiven Tierhaltung massiv gefährdet und geschädigt.
Quelle: Hey Veganer, wenn wir Tiere nicht essen… sterben sie aus! (video) | Der Artgenosse
ZitatAußerdem muss ich sagen das ich fiele Bauern kenne und nicht einer davon ist nur auf Profit aus. Die meisten arbeiten bis zu 70h Woche und Ende Jahr können sie Fon Glück reden wen eine schwarze Null in den Büchern steht. Dennoch machen sie eine wichtige Arbeit für die algemeinheit
(Hervorhebung von mir)
Ich schrieb ja bereits, dass das in Einzelfällen so sein mag. In den meisten Fällen kann es nicht so sein, ob der hohen Nachfrage
🙏
Unterm Strich bleibt, dass auch diese Tier getötet werden, obwohl es Alternativen dazu gibt.
Einigen wir uns das wir uneinig sind? Die Diskussion wird langsam mühsig
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Schauen wir mal hier:
Milchkühe in Intensivtierhaltung • Albert Schweitzer Stiftung
Die Tiere leiden - haben Schmerzen. Assoziierst Du das mit artgerecht dukkha?
Die meisten dieser Krankheiten entstehen wen sich der Bauer nicht um die Tiere kümmert. Alle Bauern die ich bis jetzt kennen gelernt habe (und das sind einige) stellen das wohl ihrer Tiere solange über ihr eigenes bis der Zeitpunkt zum Schlachten gekommen ist. Oft sind die Bauern noch bis zuletzt bei den Tieren und verabschieden diese. Ein Bauer sagte mir Mal das das Schlachten der Kälber oder Rinder für ihn das schlimmste sei aber ein Milchbetrieb käme nicht drum Rum. Um das Tier Dan aber noch zu ehren wolle er das Fleisch nicht wegwerfen sondern alles Fon töten Körper das er kann verwenden. Bei solchen Tierhaltern hab ich keine bedenken.
Mag sein, dass es die vereinzelt gibt. Die meisten Tiere können nicht so gehalten werden, da man so die Nachfrage nicht decken könnte.
Selbst wenn die Tiere bis zur Tötung so gehalten werden, dass bis dahin ihre Bedürfnisse beachtet wurden - sie werden getötet.
Es gibt eine so große Vielfalt an Alternativen - das Tier muss nicht unbedingt für uns gehalten und getötet werden. x von uns haben die Wahl, das Töten zu unterstützen oder es zu lassen.
Ich habe mich dazu entschieden, das Töten nicht zu unterstützen.
Das finde ich toll
Bedenke aber bitte auch das Kuh Schaf und Hin wohl ausgestorben währen wen nicht die Menschen die Viehzucht erfunden hätten.
Außerdem muss ich sagen das ich fiele Bauern kenne und nicht einer davon ist nur auf Profit aus. Die meisten arbeiten bis zu 70h Woche und Ende Jahr können sie Fon Glück reden wen eine schwarze Null in den Büchern steht. Dennoch machen sie eine wichtige Arbeit für die algemeinheit
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Schauen wir mal hier:
ZitatKörperliche Leiden und Schäden
Die Kühe leiden aufgrund der gängigen Haltungsbedingungen und der Überzüchtung (s. u.) an verschiedenen Erkrankungen und Verletzungen, dazu gehören:
- Mastitis (schmerzhafte Entzündungen des Euters),
- diverse Euterverletzungen (u. a. verursacht durch Melkmaschinen),
- diverse Klauenverletzungen oder -erkrankungen (Klauenrehe, Sohlen-Ballen-Geschwüre),
- Erkrankungen der Verdauungsorgane, z. B. Pansenübersäuerung und Labmagenverlagerung,
- diverse Stoffwechselerkrankungen, z. B. Ketose und Leberverfettung (durch Hochleistungen und zu geringe Raufuttergabe),
- Gelenkverletzungen und -erkrankungen,
- Ekzeme an den Innenseiten der Oberschenkel (durch ständiges Aneinanderreiben von Euter- und Oberschenkelhaut),
- Gebärparese (Milchfieber),
- Stallklauen (durch fehlende Bewegung vor allem in der Anbindehaltung),
- sogenannte Technopathien (Verletzungen durch die Haltungsbedingungen, z. B. Klauenverletzungen durch Spaltenböden, Scheuerstellen an der Haut durch Stalleinrichtungen).
Viele gesundheitliche Probleme, beispielsweise Gebärmutter- oder Klauenerkrankungen und vor allem die häufig vorkommenden Euterentzündungen müssen antibiotisch versorgt werden. Zusätzlich gibt es routinemäßige Antibiotikagaben in der Milchproduktion. Ein Großteil der Kühe bekommt antibiotikahaltige Substanzen über die Zitzen in das Euter verabreicht, obwohl sie nicht krank sind. Diese Behandlung dient dem sogenannten Trockenstellen, das etwa sechs bis acht Wochen vor der Geburt des nächsten Kalbes durchgeführt wird. In dieser Zeit werden die Kühe nicht mehr gemolken, da sich das Euter für die nächste Laktation (Zeit in der die Kuh Milch produziert) regenerieren soll.
Überzüchtung
© Lodimup – Shutterstock
Für die Milchproduktion werden vor allem Hochleistungstiere – überwiegend der Rasse Holstein – genutzt. Die jahrelange intensive Zucht hat ihre Milchleistungen enorm gesteigert: Während bei einer Milchkuh 1950 durchschnittlich 3.785 kg Milch pro Jahr gemolken wurde, hat sich die durchschnittliche Milchleistung bis 2008 mit 7.879 kg Milch mehr als verdoppelt. Typische Hochleistungskühe produzieren heutzutage sogar bis zu 10.000 kg Milch pro Laktation.
Eine sichtbare Folge der Züchtung ist das große Euter. Es kann so groß werden, dass es die normalen Bewegungsabläufe der Kuh einschränkt. Doch die Überzüchtung wirkt sich nicht nur auf Aussehen und Wohlbefinden der Tiere aus, sie verursacht ebenfalls verschiedene Krankheiten: Dazu gehören Lahmheiten, Euterentzündungen, Reproduktionsstörungen und Stoffwechselerkrankungen. Das Gremium für Tiergesundheit und Tierschutz der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit bestätigt diesen Zusammenhang.
Insgesamt geht die intensive Milchproduktion erheblich zu Lasten der Tiere. So kommt es, dass Milchkühe nicht ansatzweise ihr natürliches Lebensalter erreichen. Sie leben kaum noch viereinhalb Jahre – gerade ausreichend für zwei Laktationen – bevor sie den Betrieb verlassen und geschlachtet werden. Zwar hat das Zuchtziel »längere Lebenszeit« in den letzten Jahren vermehrt Gewicht bekommen, jedoch einzig aus wirtschaftlichen Gründen. Denn Milchkühe erreichen eigentlich erst mit der dritten bzw. vierten Laktation ihre höchste Milchleistung. […]
Milchkühe in Intensivtierhaltung • Albert Schweitzer Stiftung
Die Tiere leiden - haben Schmerzen. Assoziierst Du das mit artgerecht dukkha?
Die meisten dieser Krankheiten entstehen wen sich der Bauer nicht um die Tiere kümmert. Alle Bauern die ich bis jetzt kennen gelernt habe (und das sind einige) stellen das wohl ihrer Tiere solange über ihr eigenes bis der Zeitpunkt zum Schlachten gekommen ist. Oft sind die Bauern noch bis zuletzt bei den Tieren und verabschieden diese. Ein Bauer sagte mir Mal das das Schlachten der Kälber oder Rinder für ihn das schlimmste sei aber ein Milchbetrieb käme nicht drum Rum. Um das Tier Dan aber noch zu ehren wolle er das Fleisch nicht wegwerfen sondern alles Fon töten Körper das er kann verwenden. Bei solchen Tierhaltern hab ich keine bedenken.
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Kann einer Fon uns jetzt indiesemmoment etwas ändern leid der Tiere ändern? Nein? Dan ist es sinnlos darüber nach zu denken,…
Sehe ich anders. Indem wir uns darüber austauschen und auf das Leid der Tiere aufmerksam machen, rufen wir es uns ins Bewusstsein; wir können das auch auf andere Mitgeschöpfe transferieren - Stichwort: Massentierhaltung.
Wir können auch darüber nachdenken und uns darüber austauschen, welche Möglichkeiten wir haben, so etwas nicht zu unterstützen.Wir können überlegen, wie wir unsere Mitmenschen für das Thema sensibilisieren und Alternativen aufzeigen können.
Mir fällt da ne Menge ein...
Das ist etwas anderes, als sich in Gedankenkreisen zu verlieren - Zeit und Energie in etwas zu investieren, was tatsächlich SO nicht verändert werden kann.
Was du Vorschlägst würde beireitsseit 1970 spätestens gemacht. Und ja es hat sich etwas verändert, die geografische Lage. Und ja man sieht weniger Leute mit Pelzmäntel kann aber auch einfach am Preisliegen und der intensiven Pflege die solche Mäntel brauchen.
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Wenn wenigstens einige Menschen nicht bewerten würden, das es Leiden ist, wenn man Tiere in engen Käfigen einsperrt, dann würden noch mehr Tiere leiden........ ist meine Bewertung.
Uebrigens ist das kein Grund, Tiere zu quälen, sebst wenn der Buddha uns sagen würde, dass diese Nerze in früheren Leben unheilsame Handlungen begangen haben.
Ich gebe dir Recht das niemals ein Tier ein solches Schicksal erleiden solte. Doch das Leben ist nun Mal nicht wie wir es uns vorstellen
. Das nächste ist leider noch das niemand Fon uns weiß wie sich die Nerze fühlen und ob sie das leid bemerken oder ob sie (da sie es nicht anders kennen) glauben das es so sein soll
. Und es einfach akzeptieren.
Kann einer Fon uns jetzt indiesemmoment etwas ändern leid der Tiere ändern? Nein? Dan ist es sinnlos darüber nach zu denken, es kostet nur unglaublich fiel Kraft und Dan haben wir die Kraft nicht mehr etwas zu ändern das wir ändern können. Wichtiger scheint mir, das wir in dem Moment indem wir etwas tun können (zb kein Pelz einer solchen Farm zu kaufen) auch das heilsamste tun zudem wir im Stande sind. Welche Bedingungen dazu geführt haben das die Tiere dort so leiden weiss ich nicht, wenn ich sie den einst komplet durchschauen solte so werde ich sie nach Möglichkeit ändern.
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Mich würde die Buddhistische Perspektive darauf
interessieren.
Hier wird ja gern gesagt, dass man die Realität falsch
sieht und deswegen leidet.
Hatten die Nerze schlechtes Karma?
Nein. Die Nerze wurden geboren haben gelitten und sind gestorben. Nix Karma nix schade nix toll einfach nur Tatsache, das bewerten in schlimm oder gut oder schade oder unmenschlich geschiht im Geist. Mögen all die kleinen Nerze Frieden finden.