Meine Oma hat die Kinder immer im "Mensch argere dich nicht" gewinnen lassen und sich dann mit ihnen gefreut. Von daher hat sich auch dann wenn sie verloren hat gewonnen.
Während ja gerade kleinere Kinder ganz unglaublich traurig sind, wenn sie verlieren. Es liegt also nicht so sehr an der Art des Spiels sondern an der eigenen Sehnsucht, die man in es hinein legt, und die herbe Enttäuschung, wenn sie sich nicht erfüllt.
Wenn man depressiv ist hat man das Gefühl dauernd und bei allem zu verlieren und da hilft kein anderes Spiel.