Beiträge von Punk im Thema „Divers“

    Ich frage mich langsam, weshalb man um das Geschlecht einen solchen Zirkus macht.


    Ich habe kein Problem mit meinem Geschlecht, dafür genügend andere Probleme. Soll ich jetzt mit diesen überall hausieren gehen ?

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    Lebenssituation der Betroffenen ist eine rein biologische. Ich kenne niemand in meinem Umfeld der ein Prolem mit LBQ oder was weiss ich Menschen hat (damit will ich ausdrücken, dass wir alle Menschen sind und ich diese Gruppenbildung / Einteilung / Label von Menschen nach Hautfarbe, Ideologie, sexueller Orientierung oder was auch immer komplett verweigere.


    Ich habe keine Berührungsängste mit dem Thema, helfe gerne wenn ich kann, fühle mich jedoch in keiner Weise veranlasst alle Probleme anderer Leute zu lösen.


    Meine Ansicht von Buddhismus ist übrigens eine komplett andere. Buddhismus heisst nicht sich dem Leiden zuzuwenden, sondern sein eigenes Leiden eigenverantwortlich zu vernichten. Wer ein Problem hat, sei es biologisch ( zu klein, zu gross, zu dünn, zu dick, sexuelle Orientierung, zu dumm, zu intelligent) muss das selber regeln, ob mit budd. Geistesschulung oder was auch immer.


    P.s Dank dieser Diskussion ist mir bewusst geworden, weshalb ich mich aufrege. Nicht die LBQxy-Bewegung sondern die Ansprüche gewisser Menschen, „die Gesellschaft“ solle gefälligst alle ihre Probleme lösen und alles und jeden für besonders wichtig halten obwohl es fast niemand wirklich betrifft.

    Das Sexualverhalten/Sexualverständnis anderer Menschen ist mir nämlich ziemlich egal.
    Schliesslich gehören wir alle irgendeiner Minderheit an mit spezifischen Problemen. Die wenigsten machen daraus ein solches Tammtamm.


    LBQxy ist jetzt gerade Mode (Swisscom goes pride )später wird das Thema wieder von einem andere abgelöst und medial gehyped. Was solls.


    Was entsprechende Filme betrifft, der gefiel mir am besten weil er alle einschliesst, auch heteros !


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    Ich erachte die ganze ideologische Genderdiskussion etwas bemühend und kann das nicht mehr hören. Ich hatte als "langweiliger" Hetero mein ganzes Leben nie ein Problem mit der sexuellen Orientierung meiner Freunde und Freundinnen.


    In letzter Zeit geht mir das Ganze jedoch gehörig auf die Nerven. Es ist mir völlig egal wer sich in wen verliebt, welche praktiken und nicht praktiken auslebt.


    Das man deswegen auf die Strasse geht und jedes Minderheitenproblem dermassen hyped nervt gewaltig. Es geht nicht nur um Gender auch alle anderen Banalitäten.


    Wir haben haben in Europa doch wahrlich grössere Probleme als uns um Befindlichkeiten von irgendwelchen Randgruppen, die weder krank noch behindert und deshalb auch nicht besonders schützenswert sind zu kümmern.


    Auch das ist völlig unverständlich. Sexualität ist in einem Orden sowieso tabu und die LGBTIQAx/-öätzupo ++ oder wer sonst noch gemeint oder sich betroffen fühlt, lediglich auf Sexualität verzichten müssen eine Robe tragen und sich weder schmücken noch parfumieren dürfen.


    Eine budd. Nonne, ein buddh Mönch oder ein sich für "was weiss ich für was sonst für ein Etwas hält" unterscheiden sich in der Robe am Schluss fast gleich aus. Es gibt keinen Grund Menschen die in buddh. Kloster als ordinierte leben wollen auszuschliessen.



    ceterum censeo, bleibt doch mal mal auf dem Boden. Die heutige Generation ist degeneriert, wohlstandsverwahrlost, faul und orientierungslos.

    Die Welt, die wir kennen, geht gerade den Bach runter und man kümmert sich um solche Banalitäten.