Beiträge von Punk im Thema „Divers“
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Ich habe keine Berührungsängste mit dem Thema, helfe gerne wenn ich kann, fühle mich jedoch in keiner Weise veranlasst alle Probleme anderer Leute zu lösen.
Meine Ansicht von Buddhismus ist übrigens eine komplett andere. Buddhismus heisst nicht sich dem Leiden zuzuwenden, sondern sein eigenes Leiden eigenverantwortlich zu vernichten. Wer ein Problem hat, sei es biologisch ( zu klein, zu gross, zu dünn, zu dick, sexuelle Orientierung, zu dumm, zu intelligent) muss das selber regeln, ob mit budd. Geistesschulung oder was auch immer.
P.s Dank dieser Diskussion ist mir bewusst geworden, weshalb ich mich aufrege. Nicht die LBQxy-Bewegung sondern die Ansprüche gewisser Menschen, „die Gesellschaft“ solle gefälligst alle ihre Probleme lösen und alles und jeden für besonders wichtig halten obwohl es fast niemand wirklich betrifft.Das Sexualverhalten/Sexualverständnis anderer Menschen ist mir nämlich ziemlich egal.
Schliesslich gehören wir alle irgendeiner Minderheit an mit spezifischen Problemen. Die wenigsten machen daraus ein solches Tammtamm.LBQxy ist jetzt gerade Mode (Swisscom goes pride )später wird das Thema wieder von einem andere abgelöst und medial gehyped. Was solls.
Was entsprechende Filme betrifft, der gefiel mir am besten weil er alle einschliesst, auch heteros !Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
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Naja, diese Jekami-Friede-Freude-Eierkuchen Mentalität treibt mitunter seltsame Blüten:
Premiere für Olympia - Erstmals Transgender-Athletin an Olympischen Spielen - News - SRF
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Ich erachte die ganze ideologische Genderdiskussion etwas bemühend und kann das nicht mehr hören. Ich hatte als "langweiliger" Hetero mein ganzes Leben nie ein Problem mit der sexuellen Orientierung meiner Freunde und Freundinnen.
In letzter Zeit geht mir das Ganze jedoch gehörig auf die Nerven. Es ist mir völlig egal wer sich in wen verliebt, welche praktiken und nicht praktiken auslebt.
Das man deswegen auf die Strasse geht und jedes Minderheitenproblem dermassen hyped nervt gewaltig. Es geht nicht nur um Gender auch alle anderen Banalitäten.
Wir haben haben in Europa doch wahrlich grössere Probleme als uns um Befindlichkeiten von irgendwelchen Randgruppen, die weder krank noch behindert und deshalb auch nicht besonders schützenswert sind zu kümmern.
Zitat
Letztes Jahr hat Ven. Vimala damit begonnen, sich die Möglichkeiten der Ordination für transgender und intersex Personen anzusehen.
Das Paper ist nun veröffentlicht auf academia.edu.Transgender und intersex Personen, manchmal auch andere LGBTIQA+ Menschen, wurden von der Ordination als buddhisthischer Mönch/Nonne in der Theravada Tradition ausgeschlossen.
Diese Exklusion ist das Ergebnis eines irrtümlichen Lesens mehrerer Pali Bergiffe - pandaka und ubhatobyañjanaka- wie sie niedergeschrieben sind im diszipilinären Kodex (dem Vinaya Pitaka) der Theravada Tradition.
Der Fakt, dass bestimmte Gruppen von Menschen nicht die Möglichkeit haben die monastische Ordination zu erhalten, basierend auf Begriffen die kaum verstanden werden, kreiert eine Barriere für alle LGBTIQA+ Menschen, die Zuflucht beim Buddhismus vor dem Leiden suchen.
Wenn man die buddhistischen Schriften studiert, insbesondere wenn es dabei um Gruppen von marginalisierten Menschen geht, so ist es wichtig zu verstehen, wo und unter welchen Umständen diese Konzepte entstanden sind. Ich werde zeigen, dass diese Begriffe ihre Wurzeln in der vedischen Mythologie haben und somit einen neuen Einblick bezüglich der antiken, asiatischen Paradigma für Geschlechtsidentitäten ermöglichen.
Hier finden wir nämlich den lebenden Beweis dafür, dass es um sich ständig entwickelnden Ideen zu Themen wie Sex, Sexualität und Gender (Geschlecht) geht, die sehr unterschiedlich von unseren westlichen Konzepten sind.
Und hier finden wir auch, dass diese Begriffe tief mit der äußerst ambivalenten Einstellung in Bezug auf Frauen und die Sexualität von Frauen im antiken Indien verbunden sind.
Auch das ist völlig unverständlich. Sexualität ist in einem Orden sowieso tabu und die LGBTIQAx/-öätzupo ++ oder wer sonst noch gemeint oder sich betroffen fühlt, lediglich auf Sexualität verzichten müssen eine Robe tragen und sich weder schmücken noch parfumieren dürfen.
Eine budd. Nonne, ein buddh Mönch oder ein sich für "was weiss ich für was sonst für ein Etwas hält" unterscheiden sich in der Robe am Schluss fast gleich aus. Es gibt keinen Grund Menschen die in buddh. Kloster als ordinierte leben wollen auszuschliessen.
ceterum censeo, bleibt doch mal mal auf dem Boden. Die heutige Generation ist degeneriert, wohlstandsverwahrlost, faul und orientierungslos.
Die Welt, die wir kennen, geht gerade den Bach runter und man kümmert sich um solche Banalitäten.