Ich sehe das auch nur als innerliche Unterscheidung.
Bin ich gleichmütig, dann ist das ein angenehmes Gefühl, am besten sogar mit dieser Ausstrahlung.
Bin ich gleichgültig, dann ist das Ablehnung - also ein negatives Gefühl, selbst wenn alles scheißegal ist.
Erkennen kann das von außen nur jemand, der/die sich auch auf einem ähnlichen Weg befindet und sich Gleichmut übt.
Die Wahrnehmung von Menschen, die sich damit nicht auskennen, ist eher negativ und kaum zu "verändern", wenn diese Person es denn ohnehin nicht will.
Soeben wurde ich an meinen Gleichmut erinnert - Danke für diesen Thread Sonnenblume, denn mein Mann stöhnte schon wieder beim Autofahren, weil vor uns eine winzige Baustelle auftauchte und er vom Gas runtermusste.