Alles anzeigenAlles anzeigenHallo ihr Lieben.
Es gibt sogar eine Sutta dazu. Genießen ohne Anhaften:
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(10)... Daß da, Hausvater, ein weltlich Genießender auf gesetzliche und nicht gewaltsame Weise nach Vermögen sucht, aus diesem ersten Grunde ist er zu loben. Daß er sich selber glücklich und froh macht, aus diesem zweiten Grunde ist er zu loben. Daß er Geschenke gibt und gute Werke tut, aus diesem dritten Grunde ist er zu loben. Daß er, während er sein Vermögen genießt, nicht daran hängt, nicht davon betört wird, nicht davon eingenommen ist, da er das Elend merkt und den Ausweg kennt, aus diesem vierten Grunde ist er zu loben. Dieser weltlich Genießende, o Hausvater, ist aus vier Gründen zu loben.
Diese zehn weltlich Genießenden, Hausvater, sind in der Welt anzutreffen. Derjenige aber unter diesen zehn weltlich Genießenden, o Hausvater, der auf gesetzliche und gewaltlose Weise nach Vermögen sucht und, nachdem er sich auf gesetzliche, gewaltlose Weise Vermögen verschafft hat, sowohl sich selber glücklich und froh acht, als auch Geschenke gibt und gute Werke tut und, sein Vermögen genießend, nicht daran hängt, nicht dadurch betört wird, nicht davon eingenommen ist, da er das Elend merkt und den Ausweg kennt - dieser gilt unter den zehn weltlich Genießenden als der Erste, der Beste, der Edelste, der Höchste und der Vorzüglichste.
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Ausreichend Glück und Freude, im Einklang mit den Silas, ist wichtig für viele.
Möge es gelingen.
Liebe Grüße
Hallo Raphy,
das ist wohl der weltliche Weg, der achtfache Pfad ist ja von zweierlei Art:
ZitatEs gibt, ihr Mönche, eine rechte Erkenntnis, die wahnhaft, hilfreich, zuträglich ist;
es gibt, ihr Mönche, eine rechte Erkenntnis, die heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist. usw. M.117
Hallo Mukti.
Habe dir hier geantwortet:
Liebe Grüße