Beiträge von Noreply im Thema „Glaube als Voraussetzung“


    Solange du das glaubst, solltest du erstmal die Finger von Buddha lassen und die Gemeinschaft der Buddhisten als Halt versuchen zu erreichen, Was Du ja hiermit tun

    Schade das man dadurch gleich aus dem Raster des Buddhismuses fällt nur weil man glaubt. Es gibt dinge die ich im Buddhismus einleuchtend finde und welche nicht . Ich glaube ich muss nicht gleich die Finger vom Buddhismus lassen. Ich lass dann eher die Finger von dingen im Buddhismus die sich mir entziehen. Z.b habe ich gemerkt das Diskussionen über das Nicht Ich oftmals sehr schräg ablaufen und erschließen tut es sich auch nach Jahren nicht. Da konzentriere ich mich lieber auf Dinge die sich mir erschließen .

    Vergiss es einfach. Hab mich geirrt.

    Solange du das glaubst, solltest du erstmal die Finger von Buddha lassen und die Gemeinschaft der Buddhisten als Halt versuchen zu erreichen, Was Du ja hiermit tust.

    Bei diesem "Glauben" geht es darum das Du Buddha glaubst, das Du Vertrauen in ihn und dem was er Zeigt hast. Dass es sich nicht um blindes glauben handelt, macht Buddha immer wieder deutlich, indem er Dich auffordert sein Zeigen immer wieder zu prüfen an Deinem Leben. Je mehr Bestätigungen Deines glaubenden Vertrauen Du in Buddha entwickelst, je mehr geht der Glaube an Buddha verloren und wird zu Vertrauen und dann zu Freundschaft.