Wenn es einen Kampf im Buddhismus gibt, dann ist es der eigene Kampf gegen die eigene Unwissenheit, die eigenen Verblendungen und die eigenen Leidenschaften im eigenen Geist mittels der von Buddha Sakyamuni gelehrten Dharmapraxis. Die äußeren Kämpfe sind dagegen belanglos.
Denn alle Feinde existieren eigentlich nur in eigenem Geist.
Auf die normale Sprache übersetzt, was mich innerlich nichts berührt, kann mir nichts anhaben.
Und ich perrsönlich denke, egal wie lange man kann (könnte) im Kloster, in der Klause ...usw. verbringen,
wenn der Geist innerlich total ruhig , zetriert in der eigenen Mitte ist , dann es ist der klare Zeichen, dass es um den echen , authentischen Buddhisten geht/handelt/.
Wenn man es schafft im modernen Leben, und das ist sehr enorme Herausforderung, dann man sei wirklich auf dem Weg.
Ich meine damit, einen Kampf im Buddhismus sollte nichts in Eskapismus bestehen , und auch/keinen/ den totalen Verzicht auf normales Leben.
Das wäre doch der Extrem, keine "goldene" Mitte.
LG.