Konzentration ist die geistige Sammlung - doch wie könnte ich ohne die Achtsamkeit wissen, dass ich mit meinen Geist auch wirklich das Meditationsobjekt fokussiere ? ( ... und das muss übrigens keineswegs derKörper sein
soweit kann ich mitgehen..und klingt für mich einleuchtend.
.allerdings kenne ich persönlich reine Konzentration nur aus dem Studium als ich über längere Zeit etwas berechnen musste. Da wurde aber dann nix bewusst gemacht. Vielleicht ist es ja so wenn ich die Achtsamkeit auf die Geistestätigkeit richte, das dann etwas bewusst wird, weil ich nur beobachte was sich so abspielt. Das ist ja im Prinzip das Konzept der Psychoanalyse , eben dass man alles benennt und sagt was einem gerade durch den geist geht auch ohne zusammenhänge . Bloß das man dann noch eine zweite Person hat die einem die Sachen helfen die dinge einzuordnen. Aber gut das ist vielleicht Theorie ich selbst sehe mich selbst noch nach einigen Jahren als Anfänger in der Meditation...Interessant wären zu diesem Thema vielleicht Bücher wie zen Buddhismus und Psychoanalyse Bzw generell die rolle des unbewussten.. Das die Geistesgifte nicht durch eingerichtete Meditation nicht beseitigt werden stammt übrigens nicht von mir sondern von einem tibetischen Lehrer aus dem Aryatara Institut. Letztendes ist Verdrängung ja auch nicht immer negativ zu sehen ist immerhin auch ein Leistung .. Wieviel man sich bewusst macht und wievile man verdrängt und ob das gut oder schlecht ist sind andere Fragen...
Viele grüße