Hier sieht es momentan so aus, daß ablehnende Gedanken und schmerzhafte Gefühle den Eindruck erwecken können nicht ganz bei der Sache zu sein. Da sind das Sein im Hier und Jetzt und zusätzlich dies oder das.
Einige nehmen das so hin, viele nicht. Das ist auch abhängig von der Erziehung. Ich erlebe Kinder, die mit zwei oder drei Jahren versuchen die Umgebung lautstark zu dominieren und mit dem Ergebnis unglücklich sind. Die Eltern leiden unter deren Unglück und meinen das gehört so.
Da gab es aber auch ein Kinder stiller Eltern, das mit fünf Jahren seine Umgebung belehrt hat.
Ein Unterhalter zu ihm: "Du hast heute GEBURTSTAG! Naa, wie heißt du denn?!"
"ALLES!"
Achselzuckend, lächelnd gesungen mit Musik: "Der kleine Alles hat heute Geburtstag und dazu wünschen wir ihm viel Glück!"
Den Eltern war das gar nicht recht, besorgt von so viel thematisierter Aufmerksamkeit vor vielen Leuten.
Das war in den 70ern und noch etwas verwirrend für mich.