Vor langer zeit war da ein junger mann den ich heute als alten mann besser kenne als dozumal als jungen mann (ok für fiele mag dieser mann noch nicht alt sein für mich jedoch schon)
dieser experimentierte mit Magie und las alle möglichen schriften. Er übte und wollte damit die welt besser machen.
Nach langem üben erkannte er das dies alles nichts nützte es war eher hinderlich.
Als er sich abwante und irgend wann beim Buddhismus landete da lernte er einiges für sich selbst was er hie und da mal weiter gibt.
was er lernte war volgendes (achtung nicht unbedingt für alle immer gültig)
1 wenn du an Magie und Energien und ihre art zu funktionieren gemäs einer Lehre glaubst dan wird dein verstand, der gerne recht behält, jede bestätigung dieser Lehre speichern und jeden gegenbeweis aberkennen
2 wenn du mit Magie und energie arbeitest so veränderst du deine psyche und dein handeln nicht aber die art und weise wie die Menschen in deinem umfeld die wirklichkeit sehen. Entweder du ziehst dich aus der algemeingültigen realität zurück und giltest als wansiniger dafür hältst du dich für mächtig oder du erkennst das keine magie dein leiden verschwinden läst.
3 fiel fon den "stärkungszaubern" und "energiezaubern" sind nichts weiter als "Körperanker" der modernen psychologie und lasen dein leiden nicht weniger werden sondern verlagern es nur
4 alles hat seinen preiss den man bezahlen muss (1000 euro oder eben einen entsprechenden gegenwert) dies kann energie, zeit, wohlergehen, materieles, und alles mögliche sein. Wenn du etwas im normalen markt kaufst kennst du den preis im vornherein da ein schild drauf steht. Wen du es mit "Magie" erhältst (sofern du dazu in der lage bist) ist der preis unklar und du merkst fileicht zu spät das es das nicht wert ist.
5 ist es nicht besser seinen frieden mit der welt wie sie nun mal ist zu machen als ständig energie und zeit zu investieren um die welt optimal zu machen?
6 wenn jemand die macht hat die welt mitels magie zu verändern, so wird er immer negatives tun. (Man will einen krieg stopen und hält die Menschen fom kämpfen ab, vergist davei aber das ein zerfall des bestehenden immer unausweichlich ist. Wenn ales bestand hätte könnte nichts neues entstehen.
7 den frieden in deinem herzen erreichst du am ehsten wen du aufhörst zu träumen und wünschen. Das mag hart klingen und so als qürde man aufgeben aber wen man das wünschen und träumen aufgibt merkt man oft das da ganz fiele gute dinge sind, längst vergessene träume die in erfüllung gegangen sind, die man aber nicht schätzt weil man schon wieder weiter träumt. Wen der traum nicht auf dinge gerichtet ist die man will sondern darauf dinge los zu werden die man nicht will so wird man immer etwas finden das noch weg muss damit man froh sein kann, wenn man das ablehnen aber aufgibt bemerkt man das das was man loshaben will sich fon selbst ändert.
fazit meinerseits :" wünschen und träumen ist zweklos den unser unbeständiger wille weis eigentlich garnicht wass er will. Und wen er bekommt was er will dan will er bereits das nächste. Dem nachhängend verpassen wir den moment und das glück das in ihm liegt.
Man darf wünschen nur solte man bemerken das das nachhängen solcher dinge nicht as echte glück zum vorschein bringt."
leben, nicht träumen, erfahr was ist und eine kühle brise kann dir zeigen das es eigentlich garnicht so heiss ist wie du glaubst
So nach so fiel geschreibe halt ich wieder den rand (oder ich versuch es zumindest