Beiträge von Noreply im Thema „Glückseligkeit jenseits von Sinnesvergnügen“

    Und wie erreicht man das, das die „Glückseligkeit“ immer da ist ohne das Sinnenvergnügen-Glück zu zerstören?

    Denn wenn das zerstört wird können kaum noch echte Beziehungen erreicht werden.

    Dafür ist Die Übung des Sitzens nötig, Not-Wendig.

    Buddha hat auch nach seiner Befreiung immer wieder Gesessen in Abgeschiedenheit von der Welt.

    Dabei geht es nicht um, von der Welt getrennt einsam im leeren Raum zu sitzen, sondern mitten in der Welt und sich kennen lernen.


    Das Abgeschieden von allen Sinnesvergnügen und Sinnesqual bezieht sich ausschließlich auf das Sitzen. Wenn ich sitze bin ich ja schon von der Welt ausgegrenzt, also kann Buddha diese Welt nicht meinen.

    Buddha hat es gesagt: Das ist nicht mein, das ist nicht mein Ich, das ist nicht mein Selbst.

    Bein Sitzen soll ich üben was mein: Mein, Ich, Selbst, ist. Alles was mich mit der Welt der Dinge verbindet abtrennen, denn das ist nicht mein, Ich, Selbst.

    Bei mir war die Wirkung das ich glücklich sein kann in der Welt zu sein und die Glückseligkeit immer habe, das das alles eben nicht Mein, Ich Selbst ist.

    Frag mich nicht was "ich" ist da kann ich nur sagen: Komm her und sieh und mach es selbst.


    Ich wünsch dir von ganzem Herzen, dass du die Glückseligkeit erfährst und weißt, was nicht dein, nicht dein Ich, nicht dein Selbst ist.

    Leider kann ich nicht helfen, kein Meister, kein Buddha, kein Gott, denn davon musst du dich abscheiden und nur ich erfahren.

    :D:buddha::)

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